von der entdeckerbörse
Verdener Nachrichten - 13.11.2012
Grundschüler forschen und entdecken
Verden. Das Gymnasium am Wall hat gestern zum Entdecken und Ausprobieren eingeladen. Angesprochen waren Viertklässler, die auf diesem Weg einen praktischen Einblick ins Schulleben am Gaw bekommen sollten. Auf dem Programm der "Entdeckerbörse" standen Musik, Mikroskopie und Robotertechnik. Die Gruppe der musisch Interessierten ging gemeinsam mit Lehrer Gert Alsleben und einigen Oberstufenschülern der Frage nach, wie sich Musik auf Körper und Seele auswirkt. Zu diesem Zweck spielte Alsleben über ein digitales Whiteboard verschiedene Musikvideos an und fragte anschließend, wie sich die Stücke "anfühlen". Die Palette reichte dabei von Cimorelli bis zu den Beatles.
© Maren Brandstätter
Adelina, Julian und Greta (v.l.) schicken ihre frisch programmierten Robotor auf die Reise.
vom schulsanitätsdienst
Erste Hilfe im roten Shirt
Verdener-Aller-Zeitung vom 09.11.12
Schulsanitätsdienst des Gymnasiums am Wall ist beim Unfall sofort zur Stelle
Verden - Petra Sehrt, Schulleiterin am Gymnasium am Wall, blutet. Mit einem Messer hat sie sich auf dem Handrücken verletzt. Ein Fall für den Schulsanitätsdienst. Schnell sind Isabell Schünemann und Allison Hoffmann zur Stelle, stillen die Blutung und verbinden fachgerecht die Wunde.
© Foto: Niemann
Lehrer Christian von Weyhe schaut Jonas Groß und Heiner Hehmsoth (v.l.) buchstäblich auf die Finger.
mensabericht
Bericht des Mensa-Arbeitskreises
Der Mensa-Arbeitskreis hat verschiedene Schulen mit unterschiedlichen Verpflegungssystemen besucht und sich über die jeweiligen Vor- und Nachteile informiert. Einstimmig empfiehlt der Arbeitskreis den Bau einer Frischkochküche und entspricht damit auch den Empfehlungen der Landesschulbehörden. Gemäß dem Orientierungsrahmen für Schulqualität in Niedersachsen (vgl. http://www.mk.niedersachsen.de), hier besonders der gesamte Qualitätsbereich 3, gilt es zunehmend, unsere Schulen ganztägig als Lebensraum zu sichern. Die Gesundheitsförderung im Schulalltag (QB 3, Punkt 2) ist ohne die aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern nicht mehr zu denken.
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